Riess Holzknechtpfanne (Diverse)

Beschreibung

Die Holzknechtpfanne ist einer unserer Klassiker im Pfannensortiment und ein Blickfang in jeder Küche. Sie hat ihren alpin klingenden Namen vom typischen Holzgriff. Durch den Messingring am Ende des Pfannenstiels, lässt sich die Pfanne nicht nur gestapelt, sondern auch durch Aufhängen verstauen.

Braten und direkt aus der Pfanne servieren, da ist die RIESS Holzknechtpfanne ein guter Tipp und sorgt für gute Laune am Tisch. Und so leistet unsere Holzknechtpfanne auch als Servierpfanne gute Dienste und man hat weniger zum Abwaschen.

Es gibt die Holzknechtpfanne in schwarz und Color und aus Eisen und jeweils in mehreren Größen.

Der Werkstoff Emaille besteht aus Eisen, das bei hohen Temperaturen mit Glas verschmolzen wurde, also aus natürlichen Rohstoffen.

Unser Kochgeschirr aus Emaille kann auf allen Herdarten (Gas, Elektro, Glaskeramik, Induktion und sogar über offenem Feuer) verwendet werden. Dank des Eisenkerns wird die Wärme schnell geleitet und dann gespeichert: für nachhaltiges, energiesparendes Kochen.

Perfekte Hygiene garantiert die porenlos, glatte Oberfläche aus Glas. Diese ist aromaneutral und bakterienhemmend und zudem leicht zu reinigen. Bei sachgemäßem Gebrauch und richtiger Pflege macht Emaillegeschirr lange Freude und behält seinen typischen Glanz.

Verwendung

Die Holzknechtpfanne eignet sich nicht nur für klassische Eiergerichte oder rustikale Nockengerichte. Als Servierpfanne in den kleinen Größen ist sie ein Blickfang um allerlei Gerichte am Tisch in Szene zu setzen – der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt angefangen von Geschnetzeltem, Gemüsepfannen und vielem mehr.

Tipp

Aufgrund des Holzgriffes reinigen Sie die Pfanne bitte ausschließlich mit der Hand und nicht im Geschirrspüler. Sollte der Holzgriff abgenützt sein, mit etwas Öl einreiben.

Mit unseren kann man die heiße Holzknechtpfanne gut am Tisch präsentieren und hat damit auch den perfekten Topfuntersetzer.

Unsere Holzknechtpfanne gibt es auch in Schwarzemaille und als Eisenpfanne, denn schließlich produzieren wir Eisenpfannen seit 1550.